An unserem letzten Tag in Cuenca besuchten wir noch den herrlich duftenden Blumenmarkt. Als wir uns auf ein Baenkchen setzten, sah ich ein Maedchen neben mir, deren Gesicht mir sehr bekannt vorkam. Ich sprach sie an, ob sie aus der Schweiz sei...Sie meinte dann, dass ich doch in Fribourg studieren wuerde. Ich hatte sogar einige Vorlesungen mit ihr zusammen besucht. Das war wirklich unglaublich, auf der anderen Seite von der Welt trifft man Menschen aus der gleichen Stadt...Wir haben uns dann zusammengetan und die beruehmte Hutmanufaktur in Cuenca besucht. Cuenca ist die Hochburg des Panamahuts. Dieser beruehmte Hut kommt trotz Namen aus Ecuador. Es gab so eine grosse Auswahl an Hueten, war unglaublich. Nadja und ich haben uns dann je einen Hut gekauft. Von 15$ bis 500$ gab es alles! Wir haben uns nach langem ueberlegen fuer die Billigvariante fuer 15$ entschieden.:) Danach gings mit dem Bus Richtung Meer. Von anderen Backpackern hatten wir den Tipp bekommen, die eine Stadt, die eigentlich unser naechstes Ziel gewesen waere, auszulassen, denn sie sei sehr sehr gefaehrlich! Das haben wir uns zu Herzen genommen und waren so nur auf der Durchreise. Der Terminal an dem wir umsteigen mussten, war RIIIIESIG, wir meinten wir seien am Flughafen. Der Bus den wir nehmen wollten um direkt ans Ziel zu kommen, fuhr leider schon seit 3h nicht mehr. So wurden wir mitten in der Pampa aus dem Bus geschmissen um dann endlich im richtigen Bus nach Montañita zu landen. Dort kamen wir dann ziemlich gestresst von der 10h Busfahrt an. Das Dorf wimmelt vor Touristen, was ich persoenlich gar nicht mag. Sogar im Restaurant wird man auf Englisch angesproche
n. Abends gabs dann noch Fiesta Fiesta am Strand mit gemuetlichem Feuer und Reagge Musik. Nach ein bisschen getanze gings dann um 3 Uhr morgens wieder zurueck ins Hostel. Am naechsten Tag hatte ich mit zwei anderen zum surfen abgemacht. Als ich am morgen aber aufstand, regnete es doch tatsaechlich. Die Surfplaene wurde also gestrichen und wir verliessen fluchtartig den Ort um nach Puerto Lopez zu fahren, ein kleines Fischerdoerfchen. Auf dem Foto seht ihr einen der riesigen Fische, die direkt am Strand in Puerto Lopez verkauft werden.
Wir buchten dann unsern naechsten Trip in den Nationalpark Machalilla. Abends bei durchs Dorfspazieren verirrten wir uns in eine Karaokebar, in der wir zu Robbie Williams und the Beatles groelten. War sehr lustig , bis der Strom ausfiel und zwar nicht nur in der Bar, sondern im ganzen Dorf.
Am naechsten Tag gings dann los mit dem Boot, 1.5h Fahrt bis zur Silberinsel. Zwischen durch gabs noch das Walewatching. Das war der Wahnsinn. Die Buckelwale treffen sich in diesem Gebiet zur Paarung. Um die Weibchen zu beeindrucken, huepfen die Maennchen aus dem Wasser. Die Wale sind etwa 35 Tonnen schwer.
Auf der Insel konnten wir dann auf einem 2.5 h Trip eigenartige Voegel mit z.B. blauen Fuessen beobachten. Auch die Kueste war atemberaubend.![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYnXI-7AWizNb0i0XcxQN7eDSJvVNZVjapDCdjCZdX5eRwb9xbLw_cLJELkfehOgbU0kLxnRxij93QP-YC9-5iwwTz0NbWup_blw-N4qV3AAx1IVKM67-15Pen-uryIVO4vB6ljsC8mZY/s320/CIMG9946.JPG)
Zum Abschluss der Tour gab es noch die Moeglichkeit zu schnorcheln! Die Fische ware suuuuper! Es gab lustige kleine gelb schwarze oder grosse blauschwarze... War sehr schoen!
Heute frueh gings dann um 9Uhr los Richtung Canoa. Die Busfahrt war abenteuerlich, neben uns uebergaben sich 2 Einheimische, ein gackerndes Huhn fuhr ebenfalls mit. Um 15Uhr kamen wir jetzt hier an, schoener Strand, schoenes Hostel(direkt am Strand). ![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyD_SLf4CVuBBJlqaLUgu35xemR-sRv5JerJCyLSsEjdxiAFxnBCzGUk4QgPD0Yr3DPMQ2c83ZM93d7oYnOeopAORXbUk-0_2LpbOe4zMbcUn-L5rMCa9UeR7Gp4HC63qT1kikiALi-Y4/s320/CIMG9994.JPG)
Morgen werde ich es mal mit Surfen versuchen. Gleitschirm fliegen wird ebenfalls angeboten.
n. Abends gabs dann noch Fiesta Fiesta am Strand mit gemuetlichem Feuer und Reagge Musik. Nach ein bisschen getanze gings dann um 3 Uhr morgens wieder zurueck ins Hostel. Am naechsten Tag hatte ich mit zwei anderen zum surfen abgemacht. Als ich am morgen aber aufstand, regnete es doch tatsaechlich. Die Surfplaene wurde also gestrichen und wir verliessen fluchtartig den Ort um nach Puerto Lopez zu fahren, ein kleines Fischerdoerfchen. Auf dem Foto seht ihr einen der riesigen Fische, die direkt am Strand in Puerto Lopez verkauft werden.
Am naechsten Tag gings dann los mit dem Boot, 1.5h Fahrt bis zur Silberinsel. Zwischen durch gabs noch das Walewatching. Das war der Wahnsinn. Die Buckelwale treffen sich in diesem Gebiet zur Paarung. Um die Weibchen zu beeindrucken, huepfen die Maennchen aus dem Wasser. Die Wale sind etwa 35 Tonnen schwer.
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